Die SPD informierte sich über die Pläne zur Sanierung der L282 und fordert den Erhalt des Gehweges bis zur Tankstelle.
Die SPD wird sich im Interesse der Verkehrssicherheit weiterhin für den Erhalt des Bürgersteiges entlang der L282 bis zur Shell-Tankstelle einsetzen. Dies war das Ergebnis eines Ortstermins von Mitgliedern des Vorstandes und der Fraktion. Wie berichtet, plant die Gemeindeverwaltung im Zuge des Ausbaus der Landesstraße auf die Sanierung des Gehweges zu verzichten mit dem Argument, auf die Weise Kosten in Höhe von 30.000 Euro einzusparen. Eine Summe, die sich den Sozialdemokraten nicht erschließt. „Laut Vertrag zwischen Land und Ortsgemeinde trägt das Land den größten Teil der Kosten. Die Gemeinde muss einen Eigenanteil von rund 83 Euro pro Meter Gehweg bezahlen. Bei einer Länge von ca. 100 Metern reden wir über 8.300 Euro“, so die Rechnung der SPD, die diese Summe für die Sicherheit der Menschen gut angelegt findet. Die öffentliche Aussage der CDU-Spitze, „das Geld für den Gehweg sei in den Dreck geworfen“, weisen die Sozialdemokraten entschieden zurück.